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Umgang mit unerwünschten Gedanken

Zustimmen: Die meisten Menschen haben von Zeit zu Zeit ängstliche oder störende Gedanken. Wenn du diesen Gedanken Raum gibst und sie unvoreingenommen akzeptierst, kannst du sie besser bewältigen.

– Bestimme den Gedanken. „Ich will diesen Gedanken nicht haben“ oder „Das ist ein unwahrer Gedanke“.

– Sag dir: „Es ist nur ein Gedanke.“ Es ist normal, dass aufdringliche Gedanken oder Erinnerungen an belastende Ereignisse auftreten, aber denk daran: Diese Gedanken haben nicht die Macht, dir zu schaden.

Lauft nicht weg: Versuche nicht, diesen Gedanken zu vermeiden oder zu stoppen. Stell dir vor, der Gedanke dringt in dein Bewusstsein ein und fliegt davon wie ein Ballon. Anstatt zu versuchen, ihn zu fangen oder mit ihm zu interagieren, lass ihn ungestört treiben.

Zurück zu dem, was du tust: Versuche, nicht zuzulassen, dass die Gedanken deine Handlungen beeinträchtigen.

Problemlösung: Wenn Du etwas unternimmst, um Dich mit etwas zu befassen, das Dich beunruhigt, verringert sich oft der Kummer. Das Wissen, dass du dein Bestes tust, auch wenn deine Bemühungen nicht sofort zu Ergebnissen führen, mildert die Intensität der negativen Gedanken.

Ein Beispiel: Anstatt weiter über einen Fehler nachzudenken, den du bei der Arbeit gemacht hast, kannst du eine Liste mit möglichen Lösungen erstellen.

 

Wenn du auch Schwierigkeiten hast, mit unerwünschten Gedanken, kannst du dengem besuchen. Denke daran, dass es viele andere Probleme mit sich bringt, ständig an negative Gedanken zu haben. Es ist sinnvoll, diese Probleme im voraus zu vermeiden. Du kannst dich gerne hierzu von einem unserer Psychologen beraten lassen.

 

Pass mit dengem auf Dich auf!

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PS: Wusstest Du, dass du auch ein kostenloses Erstgespräch mit manchen unseren Psychologen durchführen kannst?