Selbsttest Angststörungen

Angst ist eine natürliche Reaktion auf potenziell gefährliche Situationen und kann uns helfen, uns vor drohenden Gefahren zu schützen. Bei manchen Menschen kann jedoch die Angst unangemessen und übermäßig sein, was zu einer Angststörung führen kann. Die Symptome einer Angststörung können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber sie können das alltägliche Leben beeinträchtigen und zu erheblichem Leiden führen. Dieser Selbsttest kann Ihnen helfen, eine erste Einschätzung zu erhalten, ob bei Ihnen möglicherweise eine Angststörung vorliegt. Bitte beachten Sie jedoch, dass dieser Test nicht als endgültige Diagnose gedacht ist und Sie bei Bedarf eine professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Mit diesen einfachen 10 Fragen kannst Du prüfen, ob Du möglicherweise unter Angststörungen leidest.

Ihr Ergebnis

0 - 14 Punkte = Keine oder leichte Angststörungen

Sie haben keine Angststörungen, jeder kann mal stressige Phasen durchmachen. Dies ist ein natürlicher Vorgang. Dies bedeutet nicht, dass Sie an einer Angststörung leiden.

15 - 24 Punkte = Mäßige Angststörungen

Sie haben von Zeit zu Zeit Angststörungen. Aber meistens können Sie diese Schwierigkeiten selber bewältigen. Versuchen Sie, Ihre Bewältigungsstrategie zu entwickeln, um Ihre Angst zu überwinden. In Fällen, in denen Sie Schwierigkeiten haben Ihre Angststörungen zu bewältigen, können Sie psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen.

25 - 39 Punkte = Hohe Angststörungen

Sie scheinen ein hohes Maß an Angst zu haben. Diese Schwierigkeiten können Ihr Leben in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Sie können Ihre Probleme lösen, indem Sie psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen, bevor sie zu größeren Problemen werden.

40 - 50 Punkte = Schwere Angststörungen

Sie haben starke Angststörungen. Manchmal, wenn wir ein Problem haben, erkennen wir möglicherweise nicht das Ausmaß des Problems oder können nicht herausfinden, wie wir es lösen können. Es ist von Vorteil, so schnell wie möglich psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

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Ich kritisiere und verurteile mich oft.
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Ich handle auch bei unwichtigen Ereignissen angespannt, ängstlich und gestresst.
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Meine Gedanken sind normalerweise in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Es fällt mir schwer, in der Gegenwart zu bleiben.
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Ich denke ständig an Ereignisse, die Traurigkeit und Leid verursachen.
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Ich finde es schwierig, das Gefühl von Angst und Panik zu kontrollieren.
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Ich habe Schlafprobleme.
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Ich bin schnell angespannt.
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Mein Kopf ist immer mit Gedanken beschäftigt.
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Es fällt mir schwer Maßnahmen zu ergreifen, weil ich mir Sorgen mache.
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Ich verspüre körperliches Unbehagen durch ängstliche Momente.
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Zum Ergebnis
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