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Häufige Vorurteile gegen eine Therapie und Psychologen

Vorurteile gegen eine Therapie oder den Besuch eines Psychologen gibt es viele. Oftmals stehen aber nur wir uns selbst und einem besseren Alltag im Weg. Nachfolgend sind 10 der häufigsten Gründe beschrieben, warum jemand eine Therapie oder den Besuch bei einem Psychologen vermeidet.

Therapien werden auf der ganzen Welt praktiziert. Einige Menschen glauben jedoch nicht, dass Therapie und Psychologen helfen können. Fakt ist jedoch, dass täglich viele Menschen profitieren von einer Therapie profitieren. Hier sind einige Gründe, warum manche Menschen eine Therapie nicht hilfreich finden.

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Die Psychologen von dengem sind nur einen Mausklick entfernt und stehen bereit, um Dir bei der Lösung Deiner Probleme zu helfen.

Die 10 häufigsten Gründe, warum eine Person Therapie oder einen Psychologen meidet.

 

1. Deine negativen Vorstellungen von der Therapie und dem Psychologen können sich auf dein Vertrauen in den Psychologen auswirken.

Ungesunde Gedanken, Verhaltensweisen und Emotionen beeinflussen unsere gesamte Lebenseinstellung. Zum Beispiel sind Überkritik (Kritisieren der Kritik des Psychologen), Ungeduld, unrealistische Erwartungen, Perfektionismus usw. ungesunde Denkweisen.

Sie können unsere Wahrnehmung der Wirksamkeit einer Therapie verzerren. Wenn du glaubst, dass die Therapie und der Psychologe nicht hilfreich sind, stecken vielleicht negative Gedanken dahinter. Eine Person, die zum Beispiel überempfindlich auf Kritik reagiert, könnte den Rat des Psychologen als Kritik empfinden. Überempfindlich gegenüber Kritik zu sein, kann dazu führen, dass du die Therapie abbrichst.

Ein anderes Beispiel: Ein starr denkender Mensch kann sich gegen Verhaltensänderungen wehren. Eine Person, die Probleme mit unrealistischen Erwartungen und Ungeduld hat, glaubt vielleicht, dass eine Therapie nicht hilfreich ist, weil sie denkt, dass sie viel schneller Fortschritte machen sollte, als sie es tut, und deshalb keine professionelle Hilfe braucht. Also geht diese Person nicht mehr zum Psychologen und zur Therapie und glaubt, dass es nicht funktioniert.

 

2. Der Aufbau einer Beziehung wirkt sich darauf aus, dass du weiterhin einen Psychologen aufsuchst.

Wenn du dich mit deinem Psychologen im Einklang fühlst, fällt es dir leichter, die Therapie fortzusetzen. Es ist sehr wichtig, dass du die vom Psychologen vorgeschriebenen Verhaltensweisen und Übungen einhältst.

Wenn du das nicht ständig tun willst und es nicht tust, bist du vielleicht noch nicht bereit für eine Therapie. Manchmal passiert dies bewusst und manchmal unbewusst. Du solltest mit deinem Psychologen darüber sprechen.

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3. Du solltest nicht eine bestimmte Behandlungsmethode erwarten.

Es gibt kein Patentrezept für die Therapie. Der Psychologe sollte den Ansatz auf die Bedürfnisse des Kunden abstimmen. Eine Therapie kann nutzlos erscheinen, wenn eine bekannte Methode nicht angewendet wird.

Denke daran, dass es in der Therapie nicht nur einen Weg gibt. Dein Psychologe kann je nach Fachgebiet viele verschiedene Wege gehen und je nach Situation entscheiden, welche Therapie angewendet werden sollte.

 

4. das Fehlen von Zielen wirkt sich negativ auf deinen Therapieprozess aus.

Wenn in der Therapie keine Ziele gesetzt werden, kann sie nicht erfolgreich sein. Oder, wenn die Ziele nicht realistisch sind, kann der Eindruck entstehen, dass die Therapie nicht sinnvoll ist.

Ziele zu setzen bedeutet nicht, alles in Worte zu fassen. Du solltest deine Probleme erkennen und mit deinem Psychologen besprechen, was du erreichen willst. Das macht deinen Weg einfacher.

 

5 Ein Konflikt zwischen den Persönlichkeiten des Psychologen und Dir beeinflusst den Prozess negativ.

Du baust mit dem Psychologen eine Beziehung auf. Wie in jeder Beziehung sollte es eine gute Bindung zwischen beiden Parteien geben.

Wenn es einen Persönlichkeitskonflikt gibt, fällt es schwer, eine gesunde Beziehung zu führen. Es ist immer am klügsten, mit einer einem Therapeuten zu arbeiten, zu dem du eine gute und vertrauensvolle Beziehung aufbauen kannst. Wenn du keine gute Beziehungsgrundlage hast, kann eine Therapie anstrengend und wenig hilfreich sein. In solch einem Fall solltest du dir psychologische Unterstützung durch einen anderen Psychologen suchen.

 

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6. die Suche nach einer schnellen Lösung kann dich vom Psychologen ablenken.

Eine Therapie braucht Zeit. Das kann oft eine lange Zeit sein. Die Ermittlung der Ursachen und die Suche nach Lösungen können länger dauern, als du erwartest.

Wenn du beim ersten Treffen Wunder erwartest, wirst du vielleicht enttäuscht sein. Dies kann dich davon abhalten, an den Psychologen zu glauben. Wenn du erwartest, schneller voranzukommen, wirkt sich diese Erwartung negativ auf deinen Heilungsprozess aus. Das ist oft ein Problem für Klienten, die mit Ungeduld und/oder unrealistischen Erwartungen kämpfen.

 

7. Finanzielle Probleme können dich daran hindern, die Therapie fortzusetzen.

Das Budget, das du für die Therapie bereitstellen kannst, kann deinen Therapieprozess beeinflussen. Es kann sinnvoll sein, die Therapie damit zu beginnen, dass du deine Finanzen vorher durchrechnest. Dieser Prozess kann länger dauern, als du denkst.

 

8. Wenn Du mit der Absicht kommst, jemanden anderen zu ändern, wirst Du nicht zufriedengestellt werden

Unrealistische Erwartungen sind ein häufiger Grund für Enttäuschungen in der Therapie. Wenn du zum Beispiel zur Therapie gekommen bist, um deinen Partner zu ändern, wirst du möglicherweise enttäuscht sein.

Denn der Psychologe kann nur mit dir zusammenarbeiten. Er oder sie kann sich darauf konzentrieren, deine Sichtweise zu ändern. Für eine solche Erwartung wäre es sinnvoller, eine Paartherapie gemeinsam mit Deinem Partner zu beginnen.

 

9. Falsche Vorurteile gegenüber der Therapie.

Wenn Du noch nie an einer Therapie teilgenommen hat, fühlst Du vielleicht unsicher. Vielleicht existieren auch falsche Vorstellungen von der Therapie und dem Psychologen. Zum Beispiel,

  • Es ist falsch, wenn Du glaubst, dass es die Aufgabe des Therapeuten ist, dich zu „reparieren“.
  • Es ist falsch, wenn Du glaubst, dass du sofort nach der Therapie „geheilt“ sein solltest.
  • Vielleicht konntest du bisher nicht von einer Therapie profitieren. Das bedeutet nicht, dass du keine weitere Therapie erhalten kannst. Du kannst dir eine zweite Chance geben.
  • Es ist ein Irrglaube, dass der Psychologe den Klienten berät. Der Psychologe ermöglicht es dir, die Lösung zu finden.
  • Es ist ein Trugschluss, dass nur „psychisch kranke oder verrückte Menschen“ eine Therapie erhalten.

 

10. Die Vorstellung, dass „ein Psychologe nicht versteht, was ich durchmache“, kann den Psychologen abwerten.

Damit ein Psychologe mit dir arbeiten kann, muss er nicht unbedingt das durchmachen, was du gerade durchmachst. Ein Psychologe ohne Kinder kann dir helfen deine Probleme mit deinem Kind zu lösen, indem er dir professionelle Unterstützung bietet. Wichtig ist dabei, dass der Psychologe die nötige Ausbildung absolviert hat.

 

Wenn du ähnliche Vorurteile und Überzeugungen hast, kannst du deine Fragen an die Psychologen von dengem stellen.

Mit den kostenlosen Online-Vorgesprächen bei dengem kannst du deine Vorurteile loswerden und die Vorteile einer psychologischen Betreuung selbst testen. Besuche unsere Website und vereinbare einen Termin mit dem für dich richtigen Psychologen.

 

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