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Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung?

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Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder auch Borderline-Syndrom ist eine psychische Störung. Sie beeinflusst die Gedanken, Gefühle und das Verhalten der Menschen. Dies erschwert es ihnen, in allen Bereichen des Lebens zurechtzukommen. Diese Persönlichkeitsstörung ist behandelbar, aber es kann ein langer und schwieriger Prozess sein.

Wie sehen Borderline-Persönlichkeiten aus?

Jeder von uns sieht die Welt mit anderen Augen. Eine Person mit Borderline Syndrom hat jedoch eine abnorm verzerrte Sicht auf sich selbst und ihre Umgebung und empfindet unkontrollierbare Emotionen.

Das kann sie sehr verzweifelt und wütend machen. Sie haben Probleme in ihren Beziehungen, Schwierigkeiten, sich wohlzufühlen. Zudem können sie sehr impulsiv sein und führen häufig ein chaotisches Leben. Um damit fertig zu werden besteht die Gefahr, sich selbst absichtlich zu verletzen.

Was sind die Unterschiede zwischen Borderline-Männern und Borderline-Frauen?

Männliche Borderline-Eigenschaften

Borderline-Männer und Borderline-Frauen unterscheiden sich in ihrem Umgang mit der Welt und ihrer Umgebung. Männer haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Drogenmissbrauch und antisoziales Verhalten.

Merkmale von Borderline-Frauen

Frauen sind häufiger von Essstörungen betroffen. Männer mit einer Borderline-Störung wenden sich häufiger an Rehabilitationsdienste für Drogenmissbrauch als Frauen. Frauen beantragen jedoch häufiger eine Drogenbehandlung und Psychotherapie.

 

Was sind Borderline Symptome?

Die Borderline Symptome oder Merkmale von Borderline sind vielfältig, unter anderem

  • sich innerlich leer fühlen
  • geringes Selbstvertrauen
  • starke, überwältigende Emotionen
  • Ausbrüche von Angst, Wut und Depression
  • starke Stimmungsschwankungen
  • in menschlichen Beziehungen, turbulente Beziehungen zu Familie, Freunden und geliebten Menschen
  • Schwanken zwischen Idealisierung und Abwertung anderer Menschen
  • Angst vor dem Alleinsein und verzweifelte Versuche, das Verlassenwerden zu vermeiden
  • Instabiles und verzerrtes Selbstbild oder Selbstempfinden
  • sich vernachlässigt, einsam, missverstanden, chronisch leer oder gelangweilt fühlen
  • Gefühle der Selbstverachtung und des Selbsthasses
  • Selbstverletzungen wie Schneiden als Bewältigungsmechanismus
  • Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche
  • impulsives und risikobereites Verhalten wie ungeschützter Sex, illegaler Drogenkonsum, Glücksspiel, übermäßiges Essen, rücksichtsloses Fahren oder übermäßige Ausgaben
  • Schwarz-Weiß-Denken
  • Schwierigkeiten mit der Anpassung im Allgemeinen
  • sich von der Realität abgekoppelt fühlen
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Was verursacht eine Borderline Persönlichkeitsstörung?

Wie bei den meisten psychischen Störungen sind die Ursachen der Borderline Syndrom nicht vollständig geklärt. Das liegt wahrscheinlich an den Genen und ungesunden Lebenserfahrungen.

Eine andere psychische Erkrankung kann ein Faktor sein. Auch wenn du als Kind missbraucht oder vernachlässigt wurdest, erhöht sich bei manchen Menschen die Wahrscheinlichkeit, eine Borderline Syndrom zu entwickeln. Aber nicht jeder, der diese Merkmale aufweist, leidet an einerBorderline Syndrom. Bei manchen Menschen kann ein stressiges Ereignis die Ursache sein.

 

Wann sollte ich mich wegen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln lassen?

Wenn du oder jemand, den du kennst, eine Borderline Syndrom hat oder der Verdacht besteht, daran zu leiden, ist es wichtig, sich Hilfe zu holen. Die betroffene Person, sollte einen Arzt aufsuchen, wenn sie:

  • sich in der Krise fühlt
  • Anzeichen von emotionalem Stress zeigt (sehr traurig, wütend oder ängstlich ist)
  • sich selbst absichtlich verletzt
  • an Selbstmord denkt oder darüber spricht

Menschen mit einer Borderline Syndrom sind gefährdet, sich selbst zu verletzen und Selbstmord zu begehen. Aber nicht jeder, der an dieser Störung leidet, schadet sich selbst. Wenn du oder jemand, den du kennst, daran erkrankt ist und du glaubst, dass eine unmittelbare Selbstmordgefahr besteht, solltest du dich an deinen nächsten Arzt oder deine nächste Ärztin wenden.

 

Wie wird Borderline diagnostiziert?

Wenn du glaubst, dass du oder jemand, den du kennst, Borderline-Symptome hat, ist der erste Schritt, einen Arzt aufzusuchen. Eine Diagnose kann Wochen oder Monate dauern. Ein Mediziner muss dich erst richtig kennenlernen.

Es müssen Fragen zu den aktuellen Borderline Symptomen, zur Vorgeschichte wie Selbstmordversuchen, zur medizinischen Vorgeschichte, zu Beziehungen und zur Familiengeschichte wie traumatischen Erfahrungen in der Kindheit beantwortet werden. Sie müssen eine vollständige Beurteilung der psychischen Gesundheit durchführen.

 

Wie man eine Borderline-Persönlichkeitsstörung erkennt

Um mit einer Borderline Syndrom diagnostiziert zu werden, musst du mindestens 5 der folgenden Merkmale aufweisen (Merkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung)

  • verzweifelte Bemühungen, die Aufgabe zu vermeiden
  • ständig intensive und instabile Beziehungen zu anderen Menschen,
  • Schwanken zwischen Idealisierung und Abwertung von Menschen
  • Verzerrtes Selbstbild oder Selbstverständnis
  • Mindestens 2 impulsive Verhaltensweisen mit dem Potenzial zur Selbstschädigung
  • Anhaltendes selbstverletzendes Verhalten, suizidales Verhalten oder Drohungen
  • intensive Emotionen, die Stunden bis Tage andauern
  • Anhaltendes, chronisches Gefühl der Leere
  • Schwierigkeiten, intensiven und unangemessenen Ärger zu kontrollieren
  • sich von der Realität abgekoppelt fühlen oder paranoide Gedanken haben

Bei Jugendlichen können die ersten Symptome einer Borderline Syndrom auftreten. Allerdings müssen sie mindestens 1 Jahr lang schwere Symptome haben, damit die Diagnose gestellt wird. Es wird erwartet, dass diese Symptome so störend sind, dass sie das tägliche Leben dauerhaft beeinträchtigen. Ein junger Mensch mit Borderline Persönlichkeitsstörungs Symptomen hat viel schwerwiegendere und länger anhaltende Symptome als ein typischer launischer Jugendlicher.

 

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Was sind die Begleitprobleme der Borderline-Störung?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung wird selten isoliert diagnostiziert. Zu den häufigen komorbiden Störungen gehören:

  • Depression oder bipolare Erkrankung
  • Suchtmittelabhängigkeit
  • Essstörungen
  • Angststörungen

Wenn eine Borderline-Persönlichkeitsstörung erfolgreich behandelt wird, verbessern sich oft auch andere Störungen. Das Gegenteil ist jedoch oft nicht der Fall. Du kannst zum Beispiel die Symptome einer Depression erfolgreich behandeln und trotzdem mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung kämpfen.

 

Was sind die Gemeinsamkeiten zwischen narzisstischer- und Borderline-Persönlichkeitsstörung?

Das Grundproblem, das beiden Störungen zugrunde liegt, ist die Verunsicherung. Unter der Oberfläche verbergen sich Ängste, die so überwältigend sind, dass sie die Wahrnehmung der Person von sich selbst und anderen verzerren. Daher neigen Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung beide zu destruktiven Beziehungsmustern.

In beiden Fällen kommt es häufig zu einem Abbruch. Jemand mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung kann starke Ängste vor dem Verlassenwerden zeigen, indem er jemanden wegstößt. Auf der anderen Seite ist jemand mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung eher derjenige, der einen anderen Menschen im Stich lässt. Ein möglicher Grund kann sein, dies zu tun, bevor jemand anderes die Chance hat, sie im Stich zu lassen; oder um ihren Eindruck der Überlegenheit auf eine andere Art und Weise zu demonstrieren.

Borderline- und narzisstische Menschen (Borderline-Narzissten) können einen Großteil ihres Lebens in Isolation verbringen. Es kann auch sein, dass sie aufgrund von zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, Impulsivität oder Arroganz Schwierigkeiten haben, einen Job zu behalten. Menschen mit beiden Störungen haben oft auch Schwierigkeiten, ihre Stimmungen zu regulieren.

Das Risiko von gleichzeitigen Störungen wie Depressionen, Angstzuständen, bipolaren Störungen, Drogenkonsum und Essstörungen ist hoch. Wie bei vielen anderen Persönlichkeitsstörungen auch, ist es unwahrscheinlich, dass Borderline Patienten oder Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeit eine Behandlung für ihre Probleme suchen.

Tatsächlich glauben sie an ihre verzerrten Sichtweisen. Es ist schwierig für sie zu erkennen, dass ihr Glaube unbegründet ist. Schließlich brauchen beide Störungen ausreichend Zeit und Geduld, um tiefe Unsicherheiten und Ängste aufzulösen.

 

Was sind die Hauptunterschiede zwischen diesen Störungen?

Wenn sich eine Person mit bipolarer Störung nicht in einer manischen oder depressiven Episode befindet, zeigt sie eine Stabilität, die die Borderline-Persönlichkeit nicht aufweist. Wenn sich eine bipolare Person in einer Übergangsphase befindet, kann sie in der Welt ganz gut funktionieren. Sie können tiefe Beziehungen haben, die durch Krankheitszeiten gestört werden können. Aber wenn sie keine Episoden erleben, haben sie eine Stabilität, die man bei Borderline-Personen nicht sieht.

Die bipolare Störung basiert eher auf der Biologie des Nervensystems. Sie ist empfindlicher gegenüber Medikamenten. Die Borderline-Pathologie basiert auf dem Gehirn und dem Nervensystem. Sie wird aber auch stark von den psychologischen Prozessen des Geistes beeinflusst.

Bipolar ist ein eher biologischer Zustand. Borderline-Störungen werden von tief verwurzelten psychologischen Aspekten beeinflusst. Es geht um die Art und Weise, wie sie die Welt sehen und sich selbst und andere wahrnehmen.

Bei einer bipolaren Störung sind die Stimmungsschwankungen zufälliger als bei einer Borderline-Störung. Sie sind weniger an Ereignisse gebunden.

Menschen mit bipolarer Störung können während einer Episode auf eine auslösende Weise reagieren. Außerhalb der Episode besteht möglicherweise kein Problem. Borderline-Personen haben immer eine Auslösereaktion.

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Wie geht man mit Borderline und Drogenmissbrauch um?

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist oft mit Drogenmissbrauch verbunden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Menschen zu Substanzen greifen, um sich selbst zu therapieren. Eine Person, die einerseits wegen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung behandelt wird, muss andererseits vielleicht auch wegen ihrer Sucht behandelt werden.

 

Wie wird eine Borderline-Persönlichkeitsstörung behandelt?

Sobald die Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde, wird die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung von einer psychiatrischen Fachkraft durchgeführt. Die effektivste Behandlung kombiniert medikamentöse Unterstützung und psychologische Therapie. In manchen Fällen können Medikamente helfen. Für die Hauptbehandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist sie jedoch nicht ausreichend.

Medikamente können helfen, einige Symptome zu lindern. Es reicht nicht aus, die Borderline-Persönlichkeitsstörung selbst direkt zu heilen.

Medikamente können hilfreich sein, wenn die Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung auch an anderen psychischen Störungen leidet, z. B. an einer bipolaren Störung, Angststörung oder Depression. Darüber hinaus ist eine Psychotherapie erforderlich.

 

Worum handelt es sich bei einer Psychotherapie?

Psychotherapie ist die wichtigste Form der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Es ist wichtig, einen Therapeuten zu finden, bei dem du dich sicher fühlst.

Es sollte jemand sein, der dich versteht und dir das Gefühl gibt, dass du akzeptiert und verstanden wirst. Du musst dich für die Therapie engagieren und regelmäßig teilnehmen. Die Borderline-Persönlichkeit kann den Therapeuten verherrlichen und abwerten. Als Symptom kann es sein, dass er/sie mit seinem/ihrem Psychologen inkonsequent ist.

Ein paar Beispiele für Therapien, die hilfreich sein können, sind die folgenden:

Die Dialektische Verhaltenstherapie ist eine Therapie, die speziell zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt wurde. Die Dialektische Verhaltenstherapie hat einen Ansatz, der sich auf Achtsamkeit, zwischenmenschliche Beziehungen und Emotionsregulierung konzentriert.

Die Schematherapie ist eine Therapiemethode, die gesunde Wege der Selbst- und Weltwahrnehmung lehrt.

In schweren Fällen kann es sein, dass eine Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung ein Krankenhaus aufsuchen muss. Dies wird oft als kurzfristige Maßnahme für Menschen empfohlen, die Gefahr laufen, sich selbst oder andere zu verletzen.

Auch Familien und Freunde von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung können eine Therapie sinnvoll finden, um mit der Pflege ihres Angehörigen fertig zu werden. Wenn du einen Angehörigen hast, der Borderline ist, brauchst du vielleicht auch eine Therapie.

 

Was solltest du tun, wenn du einen Partner oder Verwandten hast, der Borderline ist?

Es ist sinnvoll, herauszufinden, wie du mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung deines Angehörigen umgehen kannst.

  • um etwas über die Störung zu erfahren
  • um deine Gefühle zu bestätigen
  • vereinfache deine Erwartungen
  • um Verantwortung zu fördern
  • um Grenzen zu setzen
  • Wenn du Selbstmord- oder Selbstverletzungsdrohungen ernst nimmst, kann das einen großen Unterschied in der Beziehung zu deiner geliebten Person ausmachen.

Liebe allein kann die Borderline-Störung nicht „heilen“. Du musst ihnen helfen, eine Behandlung zu finden. Es ist auch wichtig, daran zu denken, Unterstützung für sich selbst zu finden.

Du musst lernen, wie du mit der Borderline-Persönlichkeit umgehen kannst. Gemeinsam könnt ihr einen Weg zur Genesung aufbauen. So kannst du viele Probleme mit einem geliebten Menschen vermeiden.

 

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Was kann man tun, um mit Borderline zurechtzukommen?

Mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zu leben und sie zu bewältigen, ist ein persönlicher Prozess. Die Betroffenen sollten sich Zeit nehmen, um herauszufinden, was für sie funktioniert.

Das kann für jeden anders sein. Das Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung kann durch die Teilnahme an körperlicher Aktivität erleichtert werden.

Körperliche Aktivität kann dir helfen, die Kontrolle über deine Gefühle wiederzuerlangen. Es kann dir helfen, dich zu stabilisieren. Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Yoga können hilfreich sein.

Nimm dir Zeit für dich selbst. Obwohl sozialer Rückzug schädlich sein kann, kann es eine gute Bewältigungsstrategie sein, sich von Zeit zu Zeit von anderen Menschen zurückzuziehen.

Nimm dir Zeit, um allein zu sein. Lade dich ohne den Einfluss anderer Menschen auf. Wenn du dich wütend fühlst oder deine Gefühle nicht kontrollieren kannst, kann es helfen, allein zu sein.

Schreibe deine Gedanken über Menschen auf, schreibe ein Tagebuch. Emotionen rauszulassen hilft dir, dich zu beruhigen. Wenn du aufschreibst, wie du dich in Bezug auf eine Person oder eine Situation fühlst, kannst du deine Gefühle kontrollieren.

So kannst du dich ausdrücken, ohne deine Beziehungen zu beeinträchtigen. Du gibst dir Zeit, es noch einmal zu lesen.

Mach eine Pause. Es ist gut, sich vorübergehend aus einer stressigen Situation zu entfernen. Es kann helfen, Gefühle von Wut und Aggression abzubauen.

Viel zu tun. Du kannst etwas tun, um dich von deinen aktuellen Gefühlen abzulenken. Damit dein Geist

kannst du dich auf die jeweilige Aufgabe konzentrieren. Du kannst deine Gefühle besser kontrollieren.

 

Wie kann dengem bei einer Borderline-Persönlichkeitsstörung helfen?

Erstens musst du erkennen, dass du eine Behandlung brauchst. Nach dieser Erkenntnis kann die Therapie funktionieren. Andernfalls wird die Behandlung nicht funktionieren. Denn Menschen mit einer Borderline-Störung werden die Behandlung nicht fortsetzen.

dengem hat Psychologen, die sich auf Persönlichkeitsstörungen spezialisiert haben. Online-Beratungen von diesen Psychologen können gut für dich sein.

Vorgespräche können nützlich sein, damit du deinen Psychologen kennenlernst und ihm zu vertrauen. Außerdem kannst du von Psychologen Unterstützung in deiner Muttersprache und in deiner eigenen Kultur erhalten.

 

Vergiss nicht, dengem zu besuchen!

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Quellangaben:

  1. National Institute of Mental Health (NIMH): BPD
  2. Mayo Clinic: Borderline Personality Disorder
  3. National Alliance on Mental Illness (NAMI): Understanding  B P D